Twenty years from now you will be more disappointed by the things you didn’t do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover.
(The quote actually belongs to H. Jackson Brown’s mother. Mark Twain did NOT say that!)
Wer auch immer das letztendlich gesagt hat, für uns bleibt das unser Motto für die Reise. Auf diesen Seiten berichten wir über die Vorbereitungen und den Start unseres Segel- und Reiseabenteuers auf Taku Moe.
Die Crew
Zwei Chaotinnen im gefühlt mittleren Alter 🙃 wollen die Welt mit einer kleinen Nussschale bereisen 😮
Das kann nur gut gehen!
Stefanie – Skipperin und Co-Eignerin
Segelt quasi von Kindesbeinen an. Weiß alles, kann alles, aber nichts richtig
Dank ihrer Körpergröße ist sie für alles Grobe an Bord zuständig und kümmert sich um das Schiff. Wenn sie etwas nervös macht, dann ist es fehlender Segelwind. Ansonsten hat sie alles ständig im Blick und reagiert mit Übersicht, Gelassenheit und Ruhe auf brenzlige Situationen. Vorbereitung, Planung, Ausführung, Navigation und die Führung des Schiffes liegen in ihren Händen. Ihre Hochseeerfahrung geht quasi gegen Null, mal abgesehen von einer Biscaya-Überquerung, Segeln auf Nord- und Ostsee, dem Englischen Kanal, der Karibik und den Kanarischen Inseln.
Heike – Co-Skipperin und Co-Eignerin
Segelt ebenfalls von Kindesbeinen an. Weiß alles, kann auch alles, dafür aber richtig
Sie ist der Ruhepol innerhalb der Crew. Nichts kann sie aus dem Konzept bringen. Selbst in Stresssituationen verfolgt sie unentwegt ihren Weg und hat immer eine Lösung parat, auch wenn sich diese erst auf den von ihr sorgfältig gesammelten Notizzetteln auftut 😉
Auch hier keinerlei Hochseeerfahrung. Kennt aber aufgrund von Chartertörns die Gewässer der Kanaren. Das stimmt uns hoffnungsvoll den Weg dorthin zu finden 😇
Wir haben uns in den Kopf gesetzt, dem tristen Alltag im eher grauen und kühlen Norden zu entfliehen, einen neuen Lebensstil zu wagen, um neue Menschen, neue Länder und neue Kulturen in wärmeren Gefilden kennenzulernen und dort den größten Teil unseres Ruhestandes zu verbringen. Zumindest so lange, wie es die Gesundheit erlaubt.
Was liegt da näher als sich zusammenzutun, ein geeignetes Schiff anzuschaffen, auszurüsten und die Leinen zu lösen? Taku Moe sollte es am Ende sein, damit unser Traum Wirklichkeit wird.
Wir folgen keiner festen Route und werden dort hin segeln, wo der Wind und unsere Seelen uns hinführen.
Nun sind wir bereits auf der Zielgeraden und bald geht es los 🙂